Hitzewallungen

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Einige Frauen gehen ohne Symptome durch die Wechseljahre. Andere werden geplagt von depressiven Verstimmungen, Müdigkeit, Gewichtszunahme, trockenen Schleimhäuten und Hitzewallungen. Die meisten Frauen erleben Hitzewallungen in den Wechseljahren. Sie verspüren ein plötzliches Gefühl von Hitze, das von intensivem Schwitzen und häufig von einem hohen Puls begleitet wird. Die Hitzewallungen beginnen oft im Gesicht und breiten sich dann im Körper aus. Treten die Hitzewallungen nachts auf, so stören sie den Schlaf und die Erholung des Körpers.

Mögliche Ursachen für Hitzewallungen in den Wechseljahren

  1. Ungleichgewicht von Schilddrüse und Nebennieren
  2. „schwache“ Leber
  3. Jodmangel
  4. überfrachtetes Lymphsystem bzw. nicht optimal arbeitendes Lymphsystem
  5. Adrenalinüberschuss, z.B. durch erhöhte Kupferwerte
  6. Ungleichgewicht des vegetativen Nervensystems

Behandlung von Hitzewallungen
Viele Frauen erhalten gegen Hitzewallungen Hormonpräparate (Östrogene, Progesteron in synthetischer oder bioidentischer Form). Doch leider können auf diese Weise lediglich die Symptome abgemildert werden. Die eigentliche Ursache des Problems – das Ungleichgewicht (beispielsweise der Schilddrüse/der Mineralstoffe, etc.) – bleibt weiterhin bestehen. Das wird deutlich, sobald die Patientinnen die verschriebenen Produkte absetzen und die Hitzewallungen erneut auftreten.

Therapieansatz
Bei der Therapie von Hitzewallungen arbeiten wir regulativ:

  1. Wir ermitteln anhand ausgewählter Labortests (u.a. Test der Schilddrüse, Bestimmung der Kupferwerte im Gewebe (nicht im Blut!)), welche Art von Ungleichgewicht besteht, um an der richtigen Stelle ansetzen zu können
  2. Basierend auf den Ergebnissen der durchgeführten Tests erstellen wir ein auf Sie zugeschnittenes, naturheilkundliches Therapiekonzept.

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